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Spickzettel zu Themen rund um's Lernen
Hier findest du nützliche Tipps & Tricks - alles, was das Leben mit deinem Schulkind ein wenig leichter macht.
Gehirn Experiment
*Herangehensweise an Aufgaben*
Viele Eltern melden sich bei mir, weil ihr Kind „Aufgabenstellungen nicht genau liest“, „sofort zur Lösung springt“, „die Hälfte der Aufgabe vergisst, zu beantworten“. Kennst du das auch von deinem Schulkind? Es könnte viel mehr Punkte erreichen, wenn es doch bloß langsamer und überlegter an Aufgaben herangehen würde!
Wusstest du, dass dieses Vorgehen nur zu natürlich ist? 80% aller Menschen gehen so vor! Denn unser Gehirn ist so gepolt, dass Assoziationen, Intuitionen, Gefühle und Bilder viel schneller verarbeitet werden als logisch mühsam zu erfassende Aufgabenstellungen.
Was tun?
Wir müssen es schaffen, dass dein Kind seine spontane Reaktion (siehe System 2) stoppt und stattdessen Schritt für Schritt vorgeht (siehe System 1).
Viele Eltern melden sich bei mir, weil ihr Kind „Aufgabenstellungen nicht genau liest“, „sofort zur Lösung springt“, „die Hälfte der Aufgabe vergisst, zu beantworten“. Kennst du das auch von deinem Schulkind? Es könnte viel mehr Punkte erreichen, wenn es doch bloß langsamer und überlegter an Aufgaben herangehen würde!
Wusstest du, dass dieses Vorgehen nur zu natürlich ist? 80% aller Menschen gehen so vor! Denn unser Gehirn ist so gepolt, dass Assoziationen, Intuitionen, Gefühle und Bilder viel schneller verarbeitet werden als logisch mühsam zu erfassende Aufgabenstellungen.
Was tun?
Wir müssen es schaffen, dass dein Kind seine spontane Reaktion (siehe System 2) stoppt und stattdessen Schritt für Schritt vorgeht (siehe System 1).
LEGUAN
*durch Selbstinstruktion zu mehr Klarheit*
Der LEGUAN kann eine sehr gute Hilfe für dein Kind sein, wenn es zu impulsivem, undurchdachtem Vorgehen neigt.
Vor jeder Aufgabe sollte es einen kurzen Stopp einlegen und sich den LEGUAN in Gedanken rufen.
Schafft es nun dein Kind, diese Schritte zu durchlaufen, ohne sofort zum A zu springen, steht einer gut durchdachten und vollständigen Lösung nichts mehr im Wege.
Der LEGUAN kann eine sehr gute Hilfe für dein Kind sein, wenn es zu impulsivem, undurchdachtem Vorgehen neigt.
Vor jeder Aufgabe sollte es einen kurzen Stopp einlegen und sich den LEGUAN in Gedanken rufen.
Schafft es nun dein Kind, diese Schritte zu durchlaufen, ohne sofort zum A zu springen, steht einer gut durchdachten und vollständigen Lösung nichts mehr im Wege.
Schlüsselwortmethode
*Textverständnis verbessern *
Das Markieren der Schlüsselwörter in einem Text hilft deinem Kind, diesen besser zu verstehen und Aufgaben besser beantworten zu können.
Das Markieren der Schlüsselwörter in einem Text hilft deinem Kind, diesen besser zu verstehen und Aufgaben besser beantworten zu können.
SOS Schulaufgabe
*Spickzettel als Lernmethode*
Bei dieser Lernmethode wird der Lernstoff für eine anstehende Schulaufgabe gesichtet, geordnet, geschrumpft und danach mit vielen Bildern und Farben auf max. Postkartengröße handschriftlich aufgeschrieben.
Bei dieser Lernmethode wird der Lernstoff für eine anstehende Schulaufgabe gesichtet, geordnet, geschrumpft und danach mit vielen Bildern und Farben auf max. Postkartengröße handschriftlich aufgeschrieben.
Stresssymptome
*Stressoren erkennen*
Kommt ein oder mehrere der im Bild genannten Symptome bei deinem Kind häufiger vor? Dann beobachte über ein paar Wochen genau, wie oft diese Anzeichen eintreten. Bemerkst du sie mehrmals die Woche, solltest du auf sehr einfühlsame Art und Weise den Ursachen auf den Grund gehen. Am besten eignen sich dafür Momente, in denen das Kind von der Hektik des Tages schon etwas zur Ruhe gekommen ist. Ich habe zum Beispiel mit meinen Kindern ein Ritual eingeführt, das sie auch jeden Abend wieder einfordern: bei uns nennt es sich „HEUTE“. Dabei lassen wir zusammen noch einmal den Tag Revue passieren und am Ende werten wir aus, was heute nicht so schön war, am schönsten war und was morgen schön sein wird (am besten auch genau in dieser Reihenfolge, damit am Ende das Positive mit in den Schlaf genommen wird). So habt ihr zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: du findest heraus, was dein Kind beschäftigt und dein Kind wendet eine supereffektive Stressbewältigungsstrategie an: sich mitteilen und darüber reden.
Kommt ein oder mehrere der im Bild genannten Symptome bei deinem Kind häufiger vor? Dann beobachte über ein paar Wochen genau, wie oft diese Anzeichen eintreten. Bemerkst du sie mehrmals die Woche, solltest du auf sehr einfühlsame Art und Weise den Ursachen auf den Grund gehen. Am besten eignen sich dafür Momente, in denen das Kind von der Hektik des Tages schon etwas zur Ruhe gekommen ist. Ich habe zum Beispiel mit meinen Kindern ein Ritual eingeführt, das sie auch jeden Abend wieder einfordern: bei uns nennt es sich „HEUTE“. Dabei lassen wir zusammen noch einmal den Tag Revue passieren und am Ende werten wir aus, was heute nicht so schön war, am schönsten war und was morgen schön sein wird (am besten auch genau in dieser Reihenfolge, damit am Ende das Positive mit in den Schlaf genommen wird). So habt ihr zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: du findest heraus, was dein Kind beschäftigt und dein Kind wendet eine supereffektive Stressbewältigungsstrategie an: sich mitteilen und darüber reden.
Superhelden-KaWa
*Superheldenkräfte entdecken*
Unsere Kinder müssen in letzter Zeit viel Unsicherheit aushalten. Es gibt keine Garantie, dass die Gegebenheiten in Schule, Freundeskreis, Hobby oder in der Familie stabil bleiben oder wieder werden. Das hat Auswirkungen auf die Psyche unserer Kinder. Viele haben Anzeichen von Stress, Angst oder auch Wut in sich.
Zeit, die Superheldenkräfte deines Kindes zu entdecken und zu nutzen, um durch diese schwierigen Zeiten zu kommen!!!
Eine einfache Übung - der Superheldenname: du schreibst den Vornamen (und Nachnamen) deines Kindes auf einen Zettel und stellst nun die Buchstaben um, sodass ein neuer Name entsteht >> das ist der Name des Superhelden in deinem Kind! ...denn der Name ist Teil deines Kindes, also ist es auch dieser neue Superheld. Gestalte ein schönes Bild damit und hängt es im Zimmer auf! Auf diese Weise wird der Superheld nie wieder aus dem Auge verloren Schritt 2 : gebt eurem Helden heldenhafte Eigenschaften.
Malt ein sogenanntes WORT-Bild (Ka-Wa): Schreibt den Heldennamen in die Mitte eines Blattes und findet für jeden Buchstaben starke Eigenschaften.
Unsere Kinder müssen in letzter Zeit viel Unsicherheit aushalten. Es gibt keine Garantie, dass die Gegebenheiten in Schule, Freundeskreis, Hobby oder in der Familie stabil bleiben oder wieder werden. Das hat Auswirkungen auf die Psyche unserer Kinder. Viele haben Anzeichen von Stress, Angst oder auch Wut in sich.
Zeit, die Superheldenkräfte deines Kindes zu entdecken und zu nutzen, um durch diese schwierigen Zeiten zu kommen!!!
Eine einfache Übung - der Superheldenname: du schreibst den Vornamen (und Nachnamen) deines Kindes auf einen Zettel und stellst nun die Buchstaben um, sodass ein neuer Name entsteht >> das ist der Name des Superhelden in deinem Kind! ...denn der Name ist Teil deines Kindes, also ist es auch dieser neue Superheld. Gestalte ein schönes Bild damit und hängt es im Zimmer auf! Auf diese Weise wird der Superheld nie wieder aus dem Auge verloren Schritt 2 : gebt eurem Helden heldenhafte Eigenschaften.
Malt ein sogenanntes WORT-Bild (Ka-Wa): Schreibt den Heldennamen in die Mitte eines Blattes und findet für jeden Buchstaben starke Eigenschaften.
Stärkensteine
*Hilfe in der Hosentasche*
Hat dein Kind die Herausforderung, seine Stärke in der realen Welt (z.B. in der Schule oder im Sportverein) nicht hervorholen und zeigen zu können?
Dann besorgt euch Acrylmalstifte, geht draußen schöne glatte Steine sammeln und zaubert euch einen "magischen Stärkenstein". Überlegt euch, welche Kraft eurem Kind noch fehlt und schreibt und malt diese auf den Stein. Während ihr malt, könnt ihr auch zusammen über Situationen reden, in denen euer Kind schon einmal diese Stärke gezeigt hat und gebt diese Kraft in den Stein hinein. Der Stein ist ein superhilfreicher kleiner Gegenstand in der Hosentasche, den dein Kind ganz fest drücken kann, wenn es genau diese Stärke gerade braucht!
Hier noch ein paar Beispiele unserer Stärkensteinekollektion.
Hat dein Kind die Herausforderung, seine Stärke in der realen Welt (z.B. in der Schule oder im Sportverein) nicht hervorholen und zeigen zu können?
Dann besorgt euch Acrylmalstifte, geht draußen schöne glatte Steine sammeln und zaubert euch einen "magischen Stärkenstein". Überlegt euch, welche Kraft eurem Kind noch fehlt und schreibt und malt diese auf den Stein. Während ihr malt, könnt ihr auch zusammen über Situationen reden, in denen euer Kind schon einmal diese Stärke gezeigt hat und gebt diese Kraft in den Stein hinein. Der Stein ist ein superhilfreicher kleiner Gegenstand in der Hosentasche, den dein Kind ganz fest drücken kann, wenn es genau diese Stärke gerade braucht!
Hier noch ein paar Beispiele unserer Stärkensteinekollektion.
Stärken stärken
*Ressourcenaufbau - Schritt für Schritt*
Für dich als Übersicht, wie das mit den Stärken der Reihe nach angegangen werden kann.
Für dich als Übersicht, wie das mit den Stärken der Reihe nach angegangen werden kann.
Motivationssprüche
*Feuer dich selbst an*
Hier eine tolle Webseite mit 20 wundervollen Motivationssprüchen:
https://www.hallo-eltern.de/kind/20-mutmachsprueche/
Welchen Spruch findet dein Kind am motivierendsten?
Lass es davon ein Poster malen und hängt es im Zimmer auf!
Hier eine tolle Webseite mit 20 wundervollen Motivationssprüchen:
https://www.hallo-eltern.de/kind/20-mutmachsprueche/
Welchen Spruch findet dein Kind am motivierendsten?
Lass es davon ein Poster malen und hängt es im Zimmer auf!
Das Geheimnis
*Motive als Schlüssel zum Wollen*
Wie sieht es aus mit der Motivation deines Sonnenscheins in Bezug auf Schule, Hausaufgaben & Co?
Motive: welche Motive hat DEIN Kind, sich dann doch hinzusetzen und zu lernen?
Wie sieht es aus mit der Motivation deines Sonnenscheins in Bezug auf Schule, Hausaufgaben & Co?
Motive: welche Motive hat DEIN Kind, sich dann doch hinzusetzen und zu lernen?
Motivationstypen
*Hin zu oder weg von?*
Da Kinder sich bei ungeliebten Themen noch nicht gut selbst motivieren können, braucht es mitunter ein paar Anstupser von Seiten der Eltern. Dafür ist es nützlich zu wissen, zu welchem Motivationstyp dein Kind gehört, um die Argumente entsprechend ausrichten zu können.
Die meisten kennen sicherlich die Unterscheidung in interne und externe Typen, also Personen, bei denen die Motivation aus ihnen selbst heraus kommt (intern) oder die Personen, die einen Anreiz von außen benötigen, um anzufangen (extern).
Aber wer kennt die "hin zu..." oder "weg von..."-Typen?
Da Kinder sich bei ungeliebten Themen noch nicht gut selbst motivieren können, braucht es mitunter ein paar Anstupser von Seiten der Eltern. Dafür ist es nützlich zu wissen, zu welchem Motivationstyp dein Kind gehört, um die Argumente entsprechend ausrichten zu können.
Die meisten kennen sicherlich die Unterscheidung in interne und externe Typen, also Personen, bei denen die Motivation aus ihnen selbst heraus kommt (intern) oder die Personen, die einen Anreiz von außen benötigen, um anzufangen (extern).
Aber wer kennt die "hin zu..." oder "weg von..."-Typen?
Informelles Lernen - I
*Lernen im Alltag*
Viele Eltern denken, sie müssen ihr Kind ganz besonders fördern, indem sie es neben der Schule noch in diverse Förderkurse, Vereine ... schicken. Mir ist es ein Anliegen, dir zu zeigen, dass dein Kind auch ohne diese Angebote des formellen Lernens aus dem Alltag schon ganz viel quasi nebenbei lernt und dadurch in seinen Fähigkeiten wächst. Auch wenn du als Mama oder Papa nicht viel Zeit dafür investieren kannst, gibt es doch unzählig viele Gelegenheiten, bei denen du mit deinem Kind zusammen lernen kannst.
Beispiele, die mir einfallen sind:
*Lesen & Rechnen beim Kochen und Backen
*Lange Autofahrten könnt ihr wunderbar mit Rechnen und Lesen oder auch mit Konzentrationsübungen verbinden. Bildet doch einfach mal Wörter aus den Autokennzeichen der anderen Autos oder rechnet die Zahlen zusammen. Unser Lieblingsspiel ist der Endlossatz. Dabei sagt jeder ein Wort und der nächste muss zuerst alle vorher gesagten Wörter des Satzes nennen und dann ein neues passendes Wort zufügen, sodass ein sinnvoller Satz entsteht.
Viele Eltern denken, sie müssen ihr Kind ganz besonders fördern, indem sie es neben der Schule noch in diverse Förderkurse, Vereine ... schicken. Mir ist es ein Anliegen, dir zu zeigen, dass dein Kind auch ohne diese Angebote des formellen Lernens aus dem Alltag schon ganz viel quasi nebenbei lernt und dadurch in seinen Fähigkeiten wächst. Auch wenn du als Mama oder Papa nicht viel Zeit dafür investieren kannst, gibt es doch unzählig viele Gelegenheiten, bei denen du mit deinem Kind zusammen lernen kannst.
Beispiele, die mir einfallen sind:
*Lesen & Rechnen beim Kochen und Backen
*Lange Autofahrten könnt ihr wunderbar mit Rechnen und Lesen oder auch mit Konzentrationsübungen verbinden. Bildet doch einfach mal Wörter aus den Autokennzeichen der anderen Autos oder rechnet die Zahlen zusammen. Unser Lieblingsspiel ist der Endlossatz. Dabei sagt jeder ein Wort und der nächste muss zuerst alle vorher gesagten Wörter des Satzes nennen und dann ein neues passendes Wort zufügen, sodass ein sinnvoller Satz entsteht.
Informelles Lernen - II
*Wie Lernen am Besten gelingt*
Prof. Dr. Gerald Hüther spricht über den Zustand in Kindern, der das Lernen ermöglicht und die Voraussetzungen, die ein erfolgreiches Lernen ausmachen: BEDEUTSAMKEIT & BEGEISTERUNG.
Du als Mama oder Papa kannst sehr viel dazu beitragen, dass das Lernen deines Kindes gelingt. Gib ihm Möglichkeiten, als Entdecker und Gestalter an dieser Welt teilzuhaben - über Lernen außerhalb des schulischen Rahmens mit ➡️für dein Kind⬅️ bedeutsamen Gelegenheiten, die das alltägliche Leben bietet.
3,5 Minuten, die es definitiv wert sind, anzuschauen!
https://www.youtube.com/watch?v=T5zbk7FmY_0
Prof. Dr. Gerald Hüther spricht über den Zustand in Kindern, der das Lernen ermöglicht und die Voraussetzungen, die ein erfolgreiches Lernen ausmachen: BEDEUTSAMKEIT & BEGEISTERUNG.
Du als Mama oder Papa kannst sehr viel dazu beitragen, dass das Lernen deines Kindes gelingt. Gib ihm Möglichkeiten, als Entdecker und Gestalter an dieser Welt teilzuhaben - über Lernen außerhalb des schulischen Rahmens mit ➡️für dein Kind⬅️ bedeutsamen Gelegenheiten, die das alltägliche Leben bietet.
3,5 Minuten, die es definitiv wert sind, anzuschauen!
https://www.youtube.com/watch?v=T5zbk7FmY_0
Effektivität von Pausen
*Experiment von W. Endres*
Das hier war ein Augenöffner für mich. Vielleicht geht es dir ja genau so. Meine Erkenntnis: Ermutige dein Kind, selbst während Schulaufgaben oder ewig wähnender Doppelstunden kurze Minipausen zu machen: auf Toilette gehen oder "Müll wegschaffen", 1 min lang aus dem Fenster schauen, trinken und sich am Platz etwas strecken...mehr geht leider öfter nicht. Fällt dir noch etwas ein, was man einbauen könnte?
Das hier war ein Augenöffner für mich. Vielleicht geht es dir ja genau so. Meine Erkenntnis: Ermutige dein Kind, selbst während Schulaufgaben oder ewig wähnender Doppelstunden kurze Minipausen zu machen: auf Toilette gehen oder "Müll wegschaffen", 1 min lang aus dem Fenster schauen, trinken und sich am Platz etwas strecken...mehr geht leider öfter nicht. Fällt dir noch etwas ein, was man einbauen könnte?
Minipausen
*Gut genutzt!*
Alter x 2 ist die Grundformel für die Zeit, die sich dein Kind gut konzentrieren kann. Dann sollte der Pausenwecker klingeln. Wie genau soll denn diese Pause aussehen? Hier ein paar Anregungen.
Und wie bringst du das Kind danach wieder zum Hinsetzen und Weiterlernen?
Hier noch 2 Ideen:
1. Ihr macht die Pause genau so lang, wie das Lieblingslied eures Kindes. Wenn das Lied zu Ende ist, ist auch die Pause zu Ende!
2. DEIN KIND (nicht du!) stellt wieder den Wecker. Lasst es selbst wählen, ob es 3,4 oder 5 Minuten Pause machen will. Auf die Art und Weise übernimmt das Kind auch gleich Verantwortung für seinen eigenen Lernprozess und fühlt Selbstwirksamkeit. Klingelt der Wecker, wird weitergelernt!
Alter x 2 ist die Grundformel für die Zeit, die sich dein Kind gut konzentrieren kann. Dann sollte der Pausenwecker klingeln. Wie genau soll denn diese Pause aussehen? Hier ein paar Anregungen.
Und wie bringst du das Kind danach wieder zum Hinsetzen und Weiterlernen?
Hier noch 2 Ideen:
1. Ihr macht die Pause genau so lang, wie das Lieblingslied eures Kindes. Wenn das Lied zu Ende ist, ist auch die Pause zu Ende!
2. DEIN KIND (nicht du!) stellt wieder den Wecker. Lasst es selbst wählen, ob es 3,4 oder 5 Minuten Pause machen will. Auf die Art und Weise übernimmt das Kind auch gleich Verantwortung für seinen eigenen Lernprozess und fühlt Selbstwirksamkeit. Klingelt der Wecker, wird weitergelernt!
Du bist an einem Thema für dein Kind besonders interessiert? Dann melde dich bei mir. Wir besprechen eine passende Lösung, die dein Kind voranbringt.
Downloads - damit das Lernen leichter wird
Checkliste - behalte die Umsetzung deiner Vorhaben im Auge
Lernplakat - halte fest, was du schon alles gelernt hast
ABC-Liste - checke dein Vorwissen oder wiederhole vor einem Test
Kleine Ziele - denke immer daran, wenn mal alles zu viel ist
Wochenplan - plane deine Lernzeiten pro Tag
Lernplan - plane, was du pro Tag lernen willst
Stark-Mach-Taten - stärke dein Kind mit kleinen Aufgaben
Positive Gedanken - gehe mit Mut & Zuversicht durch den Tag
Foto: wix.com
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